Hans-Joachim Ebert scheidet als Geschäftsführer bei Sachsenküchen aus

Zu Jahresbeginn ist der langjährige ge­schäfts­führende Gesell­schafter und Mitbegründer der Sachsenküchen H.-J. Ebert GmbH, Hans-Joachim Ebert, als Geschäftsführer ausgeschieden. Der 82-Jährige zieht sich damit auch aus dem aktiven Geschäftsbetrieb des Unter­nehmens zurück.

Sachsenküchen 2020 PM Ausscheiden Ebert Foto Hans-Joachim Ebert

Stolze 57 Jahre war er in der Küchenmöbel­branche tätig. Beispiels­weise überführte er Sachsenküchen nach der Wende erfolgreich in die Marktwirtschaft. Unter seiner Führung entwickelte sich das traditionsreiche Unternehmen in den 1990er-Jahren schnell zu einem namhaften Küchenmöbelhersteller. Gleichzeitig stellten sich auch erste Er­folge im Export ein.

Sachsenküchen gehört heute mit fast 112 Jahren zu den ältesten Küchenmöbel-herstellern in Deutschland. Mit einem Umsatz von 45,7 Mio. Euro erzielte das Unternehmen im Jahr 2019 das beste Ergebnis der Firmengeschichte. Die Export­quote lag bei 51,7 %, was einer Umsatzsteigerung im Export von 7,0 % entspricht.

Hans-Joachim Ebert übertrug seine Geschäftsanteile (29 %) bereits im Dezember 2018 hälftig an seine beiden Söhne Ralf und Alexander Ebert. Beide sind seit vielen Jahren im Unternehmen tätig. Damit bleiben die Anteile von Hans-Joachim Ebert weiter im Familienbesitz. Die übrigen Geschäftsanteile werden von Heinz-Erwin Ellersiek (45 %) und Matthias Schmidt (26 %) gehalten. Die Unternehmens­leitung liegt weiterhin in den Händen von Elko Beeg, der die Geschäfte von Sachsenküchen seit 2007 erfolgreich führt.

„Wir, die Geschäftsleitung und alle Kolleginnen und Kollegen von Sachsenküchen, sagen Danke und wünschen Herrn Ebert für seinen wohlverdienten Ruhestand viel Gesundheit und Glück.“

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