KüchenTreff Campus macht Händler krisensicher

Schulungszentrum komplett neu gestaltet

Die Zeiten sind derzeit für den Küchenhandel herausfordernd. In solchen Phasen ist es umso wichtiger, optimistisch zu bleiben, aktiv zu werden und Maßnahmen zu ergreifen, um das Geschäft wieder zu beleben. Doch die Frage bleibt: Mit welchen Mitteln lässt sich dieses Ziel unter den gegebenen Voraussetzungen erreichen? Daniel Borgstedt, Mitglied der Geschäftsführung von KüchenTreff, sieht dafür drei zentrale Punkte: „Wer sich für die Krise wappnen, sein Geschäft auf ein solides Fundament bauen und fit für die Zukunft machen möchte, für den sind gerade drei Dinge besonders wichtig: die Nähe zur Kundschaft, innovatives Marketing und der Erfahrungsaustausch mit anderen Studiobetreibern.“

Diese Herausforderungen müssen die KüchenTreff-Mitglieder nicht allein bewältigen. Der Verband hat sich schon bei seiner Gründung das Ziel gesetzt, seine Mitglieder optimal zu unterstützen. Das Angebot wurde in den vergangenen Jahren immer breiter ausgebaut und umfasst heute zahlreiche Services und Schulungen, unter denen die Händlerinnen und Händler diejenigen auswählen können, die sie wirklich benötigen. Mit den regelmäßigen ERFA-Treffen gibt es eine Plattform für den gezielten Austausch. Ebenfalls finden zahlreiche Fortbildungen auf dem verbandseigenen Campus statt, mit denen der Verband den angeschlossenen Küchenstudios hilft, immer den entscheidenden Schritt voraus zu sein. Schwerpunkte liegen hier bewusst auf solchen Maßnahmen, die die Performance eines Küchenstudio verbessern – etwa Marketing, Verkauf oder Beratung.

KüchenTreff Campus – die Erfolgsakademie

Der zentrale Ort für diese Schulungen, der KüchenTreff Campus in der Wildeshauser Zentrale, wurde dieses Jahr einer Generalüberholung unterzogen, um den Ort des Lernens noch komfortabler und moderner zu machen. „Unser Leitspruch ist nicht umsonst: Zuhause bei KüchenTreff“, sagt Sabrina Hasselmann-Mester von der KüchenTreff-Mitgliederbetreuung. „Wir wollen, dass unsere Mitglieder sich bei uns wohlfühlen – und wir wollen ihnen ein Angebot bieten, mit dem sie ihr Geschäft noch erfolgreicher machen können.“ Dazu gibt es den KüchenTreff Campus, der mit zeitgemäßen Schulungskonzepten in ganz neu gestalteten Räumlichkeiten glänzt: Der Tagungsraum wurde vergrößert; Glaswände sorgen für transparente Großzügigkeit; ein neues Bistro lädt zum Verweilen ein und modernste Technik wie interaktive Flipcharts und ein professionelles Videokonferenz- sowie Soundsystem ermöglicht es, zeitgemäße Lernkonzepte umzusetzen. „Der Schwerpunkt liegt natürlich auf der Wissensvermittlung“, sagt Marko Klokow. Der Prokurist und Geschäftsentwicklungsstratege hat die Schulungskonzepte optimiert und gestaltet darüber hinaus Veranstaltungen wie die ERFA-Treffen. „Gleichzeitig muss das Ambiente stimmen, denn auch das familiäre Netzwerk macht unsere Mitglieder so erfolgreich. Dafür ist der persönliche Austausch wichtig – wie er zum Beispiel im Umfeld der ERFA-Treffen und Schulungen stattfindet.“

Kursangebot für alle Bedürfnisse

KüchenTreff kennt die Bedürfnisse des Küchenhandels und richtet sein aktuelles Kursprogramm immer an den derzeitigen Gegebenheiten aus. Das Angebot reicht vom „1x1 der Betriebswirtschaft“ über Social-Media-Workshops und Verkaufstraining bis hin zum „Wie-punkte-ich-beim-Kunden“-Seminar für Montagefachkräfte – und es wird ständig erweitert bzw. den Anforderungen der Zeit angepasst. Durchgeführt werden die Schulungen zum Teil von externen Experten, etwa dem TÜV Rheinland, der die beliebte, und regelmäßig ausgebuchte TÜV-Schulung durchführt, Social-Media-Profi Sebastian Heun oder Frank Schwedhelm, Dipl.-Psychologe und staatl. gepr. Betriebswirt, der betriebswirtschaftliche Fragestellungen erläutert. Manche Themen wie zum Beispiel technische Schulungen zu Planungsprogrammen und zum neuen Marketingportal werden von internen Experten durchgeführt. „Jeder soll bei uns das finden, was er für seinen persönlichen Erfolg benötigt“, so Marko Klokow. „Wir stehen dafür immer im Austausch mit den Mitgliedern und hören uns an, wo sie sich aktuell Unterstützung wünschen. Aus diesem Grund arbeiten wir momentan beispielsweise an einem Seminar zur Unternehmensnachfolge.“  In der gegenwärtigen Wirtschaftslage erhalten vor allem die Schulungen zu Marketing- und Vertriebsthemen großen Zuspruch. Kein Wunder: Gerade Know-how und Investitionen in diesen Bereichen sind es, mit denen der Küchenhandel neue Kunden gewinnen und langfristig sein Profil schärfen kann.

Dass der KüchenTreff Campus jetzt in neuem Glanz erstrahlt, kommt genau zur richtigen Zeit, hat aber nicht direkt etwas mit den Dringlichkeiten der Gegenwart zu tun: „Wir haben die Investition in die Räumlichkeiten schon länger geplant“, sagt Daniel Borgstedt, der gemeinsam mit Marko Steinmeier die Geschäftsführung von KüchenTreff bildet. „Wir wollen die Verbandszentrale in Wildeshausen als zentralen Treffpunkt für Mitglieder, Industrie und Dienstleister etablieren – und so das stärken, was uns seit jeher besonders macht: der starke Zusammenhalt.“

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