TPoint und ASB GlassFloor setzen den Squashcourt architektonisch perfekt in Szene

Erstes Projekt in Tel Aviv umgesetzt

Form folgt Funktion: Dieser Gestaltungsgrundsatz liegt allen Produkten von ASB GlassFloor zugrunde – auch TPoint, dem architektonisch neu gestalteten Outdoor-Squash-Center. Nach einer Idee des gleichnamigen Unternehmens TPoint erarbeitete ASB GlassFloor ein weltweit umsetzbares Konzept, das dem Trendsport Squash zu neuer Popularität verhelfen wird. Erste Projekte der innovativen Konstruktion sind bereits umgesetzt.

ASB TPoint 6

Ein passendes Match: Für ASB GlassFloor und für TPoint ist Squash mehr als ein Sport, es ist eine Herzensangelegenheit. Yossi Fixman kam genau deswegen auf die Idee, einen Outdoor-Court zu entwickeln, der die Sportart sichtbarer machen würde. TPoint wurde gegründet. Zur Umsetzung der Idee kam ASB GlassFloor ins Spiel – ein innovatives Unternehmen mit Know-how im Bereich Konstruktion und mit einem sehr guten Ruf seiner Marke ASB SquashCourts in der Squash-Welt. Über 7500 Courts hat ASB weltweit installiert – und war so der ideale Partner für die Entwicklung eines flexiblen, skalierbaren Konstruktionssystems, das nach Baukastenprinzip überall auf der Welt in kurzer Zeit umgesetzt werden kann: TPoint. „Wir sind sehr stolz auf TPoint“, sagt Christof Babinsky, der Geschäftsführer von ASB GlassFloor. „Wer etwas von Squash versteht, wird die Konstruktion auf den ersten Blick durchschauen. Und wer nicht, sieht ein minimalistisches Architektur-Highlight.“

In TPoint vereinigen sich die visuelle Idee von Yossi Fixman und das Know-how von ASB GlassFloor zu einem Gesamtkunstwerk. Der vollverglaste Court ist überdacht, erfüllt die Standards der World Squash Federation (WSF) und wird von einer von ASB GlassFloor entwickelten Stahlkonstruktion getragen. Für den Bodenbereich kommt der Glasboden von ASB GlassFloor mit LED-Linien zum Einsatz – eine pflegeleichte und robuste Alternative, die den Spielern durch guten Halt und eine hohe Elastizität ein sicheres Match ermöglicht. Die LED-Linienführung passt perfekt zu den Linien an den Seitenwänden – was ein eindrucksvolles Bild schafft. Und in der Außenwahrnehmung ist TPoint ein Gebäude, das ganz sichtbar im Dienst seiner Funktion steht: „Das Revolutionäre an TPoint ist: Hier bestimmt der Court das Gebäude, nicht andersherum. Das macht die Sportart Squash endlich sichtbar. Es ist faszinierend, dass ein Investor nun 100 % seines Kapitals in spielerrelevante Hardware investieren kann und nicht 80 % des Gesamtprojektes für Infrastruktur und die Schaffung eines abschottenden Gebäudes ausgeben muss“, so Christof Babinsky.

Denn TPoint hat eine Dimension, die über das reine Spielvergnügen hinausreicht. Als Outdoor-Sportcenter, das rund um die Uhr über ein elektronisches Zugangssystem genutzt werden kann, bringt TPoint die Sportart Squash von versteckten Innenräumen an die Öffentlichkeit. Das trägt dazu bei, die Popularität des Rückschlag-Ballsports weiter zu steigern.

Für Yossi Fixman war genau dieser Gedanke ausschlaggebend: „Uns liegt die Sportart am Herzen und wir wollen das schnelle, spannende Spiel weiter populär machen. Auch dazu ist TPoint gedacht. An den Centern trifft man sich vor und nach dem Spiel, schaut vielleicht noch ein wenig beim nächsten Match zu. So entsteht im Umfeld ein Social Hub, ein Treffpunkt für sportbegeisterte Menschen.“ In Tel Aviv, Israel, wurde der erste TPoint errichtet, mit Yossi Fixman als Projektleiter vor Ort. Vier Courts wurden aneinandergereiht. „Ich bin sehr stolz auf das fertige Projekt“, sagt Yossi Fixman. „Es ist immer toll zu sehen, wie eine Idee Wirklichkeit wird – und dass der Plan aufgegangen ist, ein skalierbares System zu schaffen.“ TPoint ist so angelegt, dass beliebig viele Courts aneinandergereiht werden können. Und auch der jeweilige Standort benötigt dank der statischen Planung von TPoint keine gesonderte Konzeption.

Nach dem Pilotprojekt in Tel Aviv sind die nächsten TPoint Squashcourts an weiteren Standorten weltweit bereits in der fortgeschrittenen Planung.

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