Was kommt nach Next?

Ganz einfach: Die Zukunft des Dekors

Wenn sich die Türen der Design Post in Köln öffnen, betritt man zwar ein Gebäude mit Geschichte – doch im Inneren geht es um nichts weniger als die Zukunft des Interior-Designs. Hier, wo hochkarätige internationale Einrichtungsmarken ihre aktuellen Trends präsentieren, ging Interprint vier Tage lang einen Schritt weiter: und zeigte unter der Headline „NEXT", wohin sich diese Trends entwickeln.

Interprint 2019 PM Was kommt nach NEXT Besucher Eingang

Die Zukunft lässt tief blicken

Willkommen in der Zukunft des Interior Designs: In der Tiefgarage der Design Post wurde ein atmosphärisches Highlight geschaffen, das nachhaltig beeindruckte und Auswirkungen darauf haben könnte, wie Möbel zukünftig dem Endverbraucher präsentiert werden.

Hier wurde nicht nur darüber gesprochen, wie sich die Grenzen zwischen den Lebensbereichen auflösen und durchlässiger werden – hier wurde aus Theorie Praxis: begehbar in einer Installation, die die Besucher durch die Bereiche „Residential, Workspace, Hospitality, Retail und Health" führte. Eine inspirierende Atmosphäre lud dazu ein, kommende Trends in die Gestaltung der eigenen Räumlichkeiten zu übersetzen.

Oben auf: Innovationen und Kooperationen

Während die Tiefgarage die Besucher in die Zukunft des Interior-Designs führte, ging es eine Etage darüber konkret um Produktinnovationen, Kooperationen sowie um die einzelnen Interprint-Dekore. Hier beeindruckte eine große Bandbreite und die Qualität der Materialitäten: von Holz über Stein, Metall und textilen Strukturen bis hin zu Glas und Keramik.

Bei den Hölzern steht die Eiche nach wie vor an erster Stelle. Ihr natürlicher, authentischer und handwerklicher Charakter zeigt sich vor allem an Interprint-Bestsellern wie Artisan, einem Dekor, das viele Beziehungen mit unterschiedlichsten Materialien eingehen kann, sie verstärkt, ausbalanciert oder abmildert. Auch neue Eiche-Dekore, wie Amberg und Diego konnten das Fachpublikum überzeugen.

Korrespondierend dazu unterstützten Stein-Dekore wie Letizia, Metall-Anmutungen wie Titan One, textile Strukturen wie Velvet und Primetex oder eine keramische Optik wie Tilbury die Wirkung der Holz-Dekore im Gesamtkontext.

Bei den Produktinnovationen standen der Metall-Trend und thermoplastische Folien im Fokus der Aufmerksamkeit und überzeugten durch völlig neue Möglichkeiten der Oberflächengestaltung. Insbesondere der Prototyp einer bedruckten metallisierten Folie* entpuppte sich als absoluter Besuchermagnet und vermittelte eine eindrucksvolle Idee davon, was heute machbar ist.

Die zum Thema Digitaldruck ausgestellten Exponate luden die Besucher förmlich dazu ein, Design neu zu denken. Interprint zeigte als Pionier im digitalen Dekordruck das technische Potenzial dieses Verfahrens.

Lernen von der Community

Interprint präsentierte außerdem auf einer eigenen Fläche die Kooperation mit Roomstyler, einer Online-Plattform, auf der Interior-Begeisterte fotorealistische Räume gestalten können. Ob professioneller Designer oder ambitionierter Endverbraucher – die Roomstyler Community stellt einen aussagekräftigen Querschnitt eines designinteressierten Publikums dar. Hier kann Interprint quasi dabei zuschauen, wie die einzelnen Dekore von den Usern verwendet werden und erhält so ein frühzeitiges Marktfeedback.

„NEXT zeigt klar auf, wie Interprint die Zukunft des Dekors und damit gleichzeitig auch die Zukunft des Interior-Designs auf verschiedenen Ebenen mitgestaltet," resümiert Salvatore Figliuzzi, Director of Marketing & Design. „Das Fachpublikum hat uns dazu ein tolles Feedback gegeben. Das ist uns unglaublich wichtig und treibt uns weiter an, unseren Weg zu gehen und neue Projekte konsequent voranzutreiben."

(* in Kooperation mit Designer Udo Tünte)

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