Lea
Junior PR-Consultant & Key-Account Manager
Lea erzählt, welche exotische Sprache sie spricht und warum sie auch ohne Ärger gerne mal “die Wände hochgeht”.

Was nicht jeder über mich weiß (jetzt natürlich schon):
Ich spreche fließend Chinesisch und habe viel Zeit in China verbracht – darunter auch einmal ein Jahr am Stück. Passend asiatisch dazu rolle ich mein Bett jeden Morgen zusammen, denn ich schlafe auf einem japanischen Futon. Anschließend kleide ich mich in Gebrauchtes: Meine Garderobe besteht zu 90% aus Second-Hand-Kleidung. Und vor langer, langer Zeit stand ich wenige Male als Schauspielerin auf einer Theaterbühne und hatte buchstäbliches Lampenfieber.
Wäre ich ein Möbelstück, dann wäre ich ein gemütliches Sofa, auf dem sich Menschen gerne niederlassen, um intensive Gespräche zu führen.
Gab es ein Leben vor GOOS COMMUNICATION?
Vor Hamburg und GOOS COMMUNICATION bin ich schon an einigen anderen Stationen gewesen. Mein Bachelorstudium brachte mich ins schöne Leipzig, während des Studiums war ich häufig und lange in China und Taiwan, dann absolvierte ich eine Ausbildung im gemütlichen Tübingen und für den Master ging ich nach Schweden an die Uni Göteborg. Ursprünglich komme ich aus Ostwestfalen – ob da schon der rote GOOS-Faden begann? Nun freue ich mich jedenfalls darauf, das ständige Weiterziehen erstmal hinter mir zu lassen und fühle mich hier im Norden bisher ziemlich wohl.
Das mache ich den ganzen Tag bei GOOS COMMUNICATION:
Ich betreue Kunden im PR-Bereich, kümmere mich dabei um die Koordinierung von Veröffentlichungen, mache Mediamonitoring, entwickle Konzepte, setze neue Projekte wie z.B. Newsletter um und verlasse mich dabei auf gute Organisation, Genauigkeit und Flexibilität.
Was mache ich, wenn ich nicht für GOOS COMMUNICATION arbeite?
Ich bin sportlich unheimlich aktiv. Von meiner morgendlichen Yogaroutine über Krafttraining und HIIT bis hin zu meinen großen Leidenschaften Bouldern und Seilklettern bin ich ständig in Bewegung – am liebsten draußen am Fels, wo Smartphone-freie Zone herrscht und ich die Stille der Natur, die körperliche Herausforderung, den puren Fokus in der Höhe und die Nächte im Bulli genieße. Wenn ich daneben noch Zeit finde, schwinge ich gern den Kochlöffel, verkrieche mich mit einem guten Buch, höre Podcasts und beschäftige mich viel mit Psychologie.
Was ist ein typisches Gericht, das ich gern selbst zubereite?
Typisch ist für meine Gerichte vor allem die Planlosigkeit – ich koche nach Gefühl und dem Angebot von Kühlschrank und Vorratsschrank. Funktioniert gut und schmeckt (mir) fast immer. 😉