Newsletter-Marketing im Möbel- und Einrichtungssektor: So geht's!

Erfahren Sie alles, was Sie über erfolgreiches Newsletter-Marketing in der Möbel- und Einrichtungsbranche wissen müssen! In diesem Ratgeber erhalten Sie wertvolle Tipps und Tricks für die erfolgreiche Umsetzung.

Sogar in der dynamischen Welt des Internets gibt es so etwas wie Klassiker: Newsletter zum Beispiel. Genau wie sein Verwandter aus der Kohlenstoffwelt, der Papier-Newsletter, hat er sich mittlerweile über Jahrzehnte als zuverlässiges Marketinginstrument erwiesen, mit dem sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich Kunden gewonnen – und gehalten – werden können. 2016 wurde ausgerechnet, dass jeder Euro, der ins E-Mail-Marketing investiert wird, dem Versender 44 Euro bringt. Das wäre ein Return-on-Investment von 4300 Prozent! Auch wenn dies für manche Branchen übertrieben erscheint, spiegelt es doch die anhaltende Bedeutung dieses Instruments wider.

Bevor es losgeht: Gute Vorarbeit leisten

Ein Newsletter ist verhältnismäßig günstig und mit der richtigen Strategie ein zielführendes Tool vom Ein-Mann-Dienstleister bis hin zum großen Küchenhersteller. Sie haben noch keinen Newsletter für ihr Unternehmen, doch denken konkret darüber nach? Dann sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Wer sind ihre Zielgruppen? Also: Wen möchten Sie mit dem Newsletter erreichen?
  • Was möchten Sie mit dem Newsletter erreichen? Die Kundenbindung stärken, die Markenbekanntheit erhöhen, neue Kunden gewinnen?
  • Wie erhalten Sie das Interesse aufrecht? Entstehen bereits regelmäßig Themen, die für ihre Adressanten von Interesse sind? Welche Metathemen zu ihren Produkten oder Dienstleistungen könnten aufgegriffen werden?

Mit den Antworten auf diese Fragen kann es an die Konzeption gehen.

Konzeption: Sorgfalt vonnöten

Sie kennen es sicherlich aus anderen Projekten: Die Konzeptionsphase ist entscheidend dafür, ob das Vorhaben gelingt oder nicht. Und Sorgfalt in dieser Phase hilft auch dabei, die Kosten im Zaum zu halten. Verschiedene Ebenen sind auseinanderzuhalten: die technische, die gestalterische und die organisatorische.

Für die technische Ebene brauchen Sie eine Software, mit der Sie den Newsletter erstellen und versenden können. Diese muss selbstverständlich mit allen Datenschutzanforderungen mithalten können – und sie sollte Ihnen ermöglichen, anschließend Auswertungen mittels sinnvoller Kennzahlen (KPIs) zu machen.  

Eine Sekunde für den ersten Eindruck

Eine ansprechende Gestaltung ist ebenfalls unerlässlich: Bereits nach einer Sekunde entscheidet der User, ob er auch künftig den Newsletter empfangen möchte. Ebenfalls im Vorfeld zu klären: Haben Sie schon Empfänger, mit denen Sie starten können? Kundenlisten könnten hier ein Anfang sein – je nach definierter Zielgruppe. Eine Einbindung auf Ihrer Website, Bekanntmachung auf Social-Media und andere Online-Marketing-Hebel helfen, die gewünschte Zielgruppe und eine relevante Reichweite zu erreichen.

Halbherzigkeiten vermeiden: Kapazitäten outsourcen

Ein Newsletter bedarf einiger Planung, ist er aber erst einmal aufgesetzt, sinkt der Aufwand und damit der zeitliche Aufwand und die Kosten. Durch den Support eines externen Dienstleisters kann hier dauerhaft auf bestehende Expertise und Ressourcen zurückgegriffen werden.

Wenn Sie die Kraft des Newsletters für Ihr Unternehmen nutzen und Kunden gewinnen wollen, dann vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch mit uns!

In diesem Gespräch:

  • Analysieren wir gemeinsam Ihre Zielgruppe und Ihre Ziele für das Newsletter-Marketing.
  • Sprechen wir über Ihre Ressourcen und eine mögliche Aufgabenteilung.
  • Zeigen wir Ihnen Beispiele, wie Sie Ihren Newsletter und dessen Inhalte ansprechend gestalten können.

Wir freuen uns auf einen kreativen Austausch!

Jetzt Kontakt aufnehmen
Yvonne Deters
Fon: +49 (40) 284 17 87 20
Mail: y.deters@goos-communication.com
 

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